In 24 Jahren....
„Noch ein Posten der Geld kostet?“, wird sich so manch einer fragen, aber in diesem Falle geht es auch darum Gelder zu akquirieren. Derzeit gibt es viele Fördermöglichkeiten von Land, Bund und EU um die Klimaschutzziele zu erreichen. Aufgrund der sich verschärfenden Gesetze und der steigenden Energiepreise ist es klug, schon heute auf wenig klimaschädliche Planungen zurückzugreifen. Um möglichst alle Fördergelder abzurufen, ist aber ein aktives Klimaschutzmanagement erforderlich. Außerdem wird die zu schaffende Stelle in den ersten zwei Jahren mit 75% der Kosten gefördert, wenn der Antrag noch in diesem Jahr gestellt wird. Der Rest wird aber sehr wahrscheinlich durch die Arbeit des Managers oder der Managerin mit dem Erhalt zusätzlicher Fördermittel mehr als ausgeglichen. Der erste und wichtigste Schritt ist die Entwicklung eines Klimaschutzkonzepts und einer Klimaschutzstrategie für Heiden, um damit weitere Förderungen in der Zukunft ermöglichen.
Um es klar herauszustellen, wir in Heiden werden in den nächsten (24) Jahren große Umwälzungen erleben und am Ende werden wir viele Dinge ändern müssen. Am Ende vermutlich mit eigenen Mitteln, gehen wir aber jetzt entschlossen voran, haben wir das Heft des Handelns weiter in unseren Händen, können die Zukunft gestalten und damit auch von den Fördermitteln profitieren.
Olaf Scholz ist unser Kandidat, der Kanzler kann. In seiner Rede auf dem digitalen SPD-Bundesparteitag machte er klar, was es braucht für eine Zukunft, die aus Herausforderung Chancen macht: Einen Plan, wie es geht, und Erfahrung und Kompetenz, das auch umzusetzen. Nicht nur etwas wollen – sondern es machen. Das ist sein Anspruch für die Führung einer neuen progressiven Regierung.
Nunmehr sind durch den Bund einheitliche Schutzmaßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie in Deutschland beschlossen worden, die zum 24. April 2001 in Kraft treten.
Diese sind im Einzelnen:
Bei einem 7-Tage- Inzidenzwert von über 100 in einem Kreis oder einer kreisfreien Stadt gelten folgende Regelungen:
Anbei eine Übersicht, wo zurzeit in Heiden kostenlose Corona-Tests angeboten werden:
Die Beteiligung von Euch jungen Menschen ist aus unserer Sicht unbedingt erforderlich, weil ihr die Betroffenen von morgen sein werdet. Wenn es sich für Euch irgendwie organisieren läßt, nehmt teil.
Im Rahmen der deutschlandweiten Standortsuche für ein Endlager für hochradioaktive Abfälle ist nun insbesondere die junge Generation zu einem digitalen Dialog eingeladen: Am Mittwoch, 24. März, besteht von 16 bis 19 Uhr das Angebot zum Online-Austausch. "Bis ein Endlager für hochradioaktiven Atommüll gebaut ist, wird es Jahrzehnte dauern – und damit insbesondere eines Tages diejenigen beschäftigen, die heute jung sind", heißt es in der Veranstaltungs-Info des Bundesamtes für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE). Dieser Dialog ist Teil der "Fachkonferenz Teilgebiete", dem Beteiligungsformat im Standortauswahlverfahren. Für die Teilnahme gibt es kein Mindestalter. Interessierte können sich unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! anmelden.
Die SPD-Fraktion im Heidener Gemeinderat hat sich mit zwei Anträgen, die am 24.03.2021 in der Ratssitzung behandelt werden sollen, aktiv in die Gemeindepolitik eingebracht:
Ein Unfall mit bösen Folgen für einen Fahrradfahrer aus Reken vor einigen Wochen an der Kreuzung Lammersfeld/Westring hat einmal mehr die Gefährlichkeit an dieser Stelle gezeigt. Die Fraktion beantragt, an hier die Geschwindigkeit zu begrenzen oder, falls dies beim Kreis nicht durchzusetzen ist, das Verkehrsschild „Achtung, Radfahrer kreuzen!“ aufzustellen. Leider ist die Gemeinde auf diesem Straßenabschnitt nicht Straßenbaulastträger, sodass der Kreis Borken das letzte Wort hat.
Der zweite Antrag zielt darauf ab, dass grundsätzlich bei allen Rats- und Ausschusssitzungen im 2. Tagesordnungspunkt eine Einwohnerfragestunde angeboten wird. Dafür müsste der § 18 der Geschäftsordnung des Rates geändert werden. Eine derartige Regelung in der Geschäftsordnung haben mittlerweile 14 von 17 Kommunen im Kreis Borken. Die SPD-Fraktion verspricht sich von dieser Neuregelung mehr Bürgerfreundlichkeit und Transparenz und glaubt, dadurch die Motivation für bürgerliches Engagement zu erhöhen.