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„Die Katze istaus dem Sack.“ Jetzt ist klar, Andreas Berger tritt als Bürgermeisterkandidat für die SPD im kommenden Kommunalwahlkampf an.Damit haben die Heidener bei der Kommunalwahl eine echte Wahlmöglichkeit zwischen Personen und Programmen, wie es in einer Demokratie gut und wichtig ist. Ursprünglich wollten sich Vorstand und Fraktion auf einer Versammlung mit der Kandidatur von Andreas Berger beschäftigen. Diese Veranstaltung musste wegen der Coronagefahren ausfallen, so dass der SPD Vorsitzende, Jan Kemper, die Vorstands- und Fraktionsmitglieder zu einer Internetabstimmung aufgerufen hatte. Ergebnis: Einstimmig für Andreas Berger. Mit dieser Rückendeckung wird er der SPD Mitgliederversammlung als Kandidat vorgeschlagen.

Die SPD ist hocherfreut über seine Bereitschaft zur Kandidatur und unterstützt ihn begeistert. Sie ist fest davon überzeugt, einen Kandidaten zu präsentieren, der gute Chancen hat, der Nachfolger von Hans-Jürgen Benson zu werden.

Dazu Jan Kemper: Wir sind glücklich und froh über diesen Kandidaten. Er ist bekannt,er ist beliebt, hochkompetent, sozial engagiert und absolut zuverlässig. Von Beruf ist er Versicherungskaufmann, Vater von Zwillingen und Präsident des Heidener Schützenvereins. Er ist nicht nur ein Glücksfall für den Schützenverein, sondern auch für die SPD und für Heiden. Deshalb wird die SPD ihn mit aller Kraft unterstützen. Wir hoffen natürlich auch ganz stark auf die Unterstützung der Grünen und sogar auf die der UWG. Deren Fraktionsvorsitzender hatte kürzlich in einem Interview gefordert, dass es ihnen sehr wichtig sei, dass der Bürgermeisterkandidat auf jeden Fall Plattsprechen müsste. Andreas kann Platt.“